Susanne Kennedy

Vita

Susanne Kennedy (1977, Friedrichshafen) ist Regisseurin und fing 2011 an bei dem Ensemble der Münchner Kammerspiele zu arbeiten. Es folgten Inszenierungen wie „They shoot horses, don’t they?“ (2011) oder „Warum läuft Herr R. Amok?“ (2014). Für „Fegefeuer in Ingolstadt“ (2013) wurde Kennedy von der Fachzeitschrift Theater heute zur Nachwuchsregisseurin des Jahres gewählt und mit dem 3sat-Preis ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit der Ruhrtriennale entstand 2015 der Musiktheater-Parcours „Orfeo“ und gemeinsam mit dem bildenden Künstler Markus Selg 2016 das multimediale Stück „MEDEA.MATRIX.“ Ihre erste Uraufführung an der Volksbühne Berlin feierte sie 2018 mit „Women in Trouble“, 2019 folgte „Coming Society“. Mit der Arbeit „Die Selbstmord-Schwestern – The Virgin Suicides“ (2017, Münchner Kammerspiele) war Kennedy 2018 bei den Wiener Festwochen zu Gast. Zu ihren jüngsten Stücken zählen „Drei Schwestern“ für die Münchner Kammerspiele (2019) und „Ultraworld“ an der Volksbühne Berlin (2020). In „Oracle“ inszenierte sie 2020 einen Rundgang durch Kunsträume von Markus Selg, in „I AM (VR)“ transportierte sie diese Erfahrung 2021 in die virtuelle Welt. 2022 erarbeitete sie am Theater Basel mit der Avantgarde Oper „Einstein on the Beach“ ihre erste Musiktheaterinszenierung, die im selben Jahr bei den Wiener Festwochen aufgeführt wurde.

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